Im Berichtsjahr 2017 konnte die finanzielle Situation des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden im Vergleich zum Vorjahr substanziell verbessert werden. Das Defizit ist dank einer Produktivitätssteigerung, einer verstärkten Zusammenarbeit der beiden Akutspitäler in Heiden und Herisau, einer strikten Kostenkontrolle und einem optimierten Mittel- und Ressourceneinsatz von knapp 9,0 Millionen im Jahr 2016 auf 3,96 Millionen 2017 deutlich reduziert worden. Die Belegungszahlen in den beiden Akutspitälern haben sich in die richtige Richtung entwickelt. Die Patientenzahlen des Psychiatrischen Zentrums AR (PZA) zeigen ein erfreuliches Bild. Weitere Information finden Sie in der Medienmitteilung.